Eigenbluttherapie
Körpereigenes Blut als Reiz in den Körper einzubringen, regt die Abwehr- und Selbstheilungskräfte an. Dieses
Prinzip der Eigenbluttherapie wurde schon im alten China praktiziert. Durch mehrfache kleine Nadelstiche oder mit einer Kneifmassage mit kleinen Blutergüßen therapierte man chronische Krankheiten, fieberhafte Infekte und Hautekzeme. Die Methoden haben sich
weiterentwickelt, eine davon, die ich in meiner Praxis praktiziere, ist die:
Cluster-Eigenblut-Therapie
Wie bei jeder Eigenbluttherapie wird dem Patienten zunächst Blut aus einer Vene entnommen und dann durch ein mechanisch hämolysiertem Verfahren, wieder in den Muskel, unter oder in die Haut eingespritzt, dadurch wird das Immungedächtnis des Organismus geweckt umd somit findet eine Abwehrsteigerung statt.
Das Cluster-Eigenblut kann aber auch mit Medikamenten (z.B.Homöopathika), Spurenelementen
Zink-Asparat, etc. aufbereitet werden.
Bekannte Indikationen sind z.B:
- Vermindertes Allgemeinbefinden, psychisch u. physisch
- Nachlassen der Drüsentätigkeit
- Infektanfälligkeiten
- Allergien (Heuschnupfen u.Asthma)
- Erschöpfungssyndrom
- Wundheilungsstörungen
- Schlafstörungen
- Hauterkrankungen (Psoriasis, Neurodermitis, Urticarica, Ekzem)
- Impotenz und andere Erkrankungen
- Schlafstörungen